Wie viele, vor allen Dingen deutsche Traveler hatte ich mich lang und breit über Machu Picchu belesen und bin einem…
Kategorie: Allgemein
Machu Picchu – Tipps für den Besuch
Für alle Südamerikareisenden gehört ein Ausflug nach Machu Picchu, der berühmten Inkafestung, einfach dazu. Allerdings ist die Inkastadt inzwischen so…
Die goldenen Regeln des Wanderns
Wandern ist schön. Diese Erfahrung habe ich auf dem Kungsleden – einem der bekanntesten Fernwanderwege Europas gemacht. Für mich war…
Mit dem Hund nach Schweden – wandern am Kungsleden
„Schweden ist ein hundefreundliches Land“ haben sie gesagt. „Wandern in Schweden mit Hund ist voll cool, haben sie gesagt…“ Ich…
Volcano Baru – von fremden Wandergruppen, und wie man es besser machen kann
Der Vulkan Baru ist der höchste Berg Panamas. Ein Wanderweg führt hinauf. Hier finden Sie einen Erfahrungsbericht samt Tipps und Tricks.
Kakao – Von der Mühe vor dem Genuss
30 Grad im Schatten, die Luftfeuchtigkeit beträgt 95 Prozent, es regnet, und ich stehe inmitten des Dschungels von Panama. Neben…
Offline durch Kuba
Es war einmal vor langer Zeit, da lebten die Menschen auf der Erde und besaßen kein Mobiltelefon. Außerdem gab es damals auch kein weltumspannendes Internet und keine Digitalfotografie. Um sich als Fremder an einem unbekannten Ort zu orientieren, besaß man einen Reiseführer – immerhin schon in 3D und Farbe. Man nannte ihn Buch. Um von A nach B zu kommen, fragte man die Einheimischen in ihrer Sprache und ohne Translator – mit Händen, Füßen sowie einem Lächeln. Das waren verrückte Zeiten damals. Aber was noch viel verrückter war: Die Menschen kamen tatsächlich an ihr Ziel. Sie schliefen in Unterkünften ohne Air BnB, sie fanden die nächste Eckkneipe ohne Yelp, und das Essen schmeckte trotzdem. Sie fanden sogar in die örtlichen Clubs ganz von allein, ohne Instagram, und kein Influenzer sagte ihnen, dass diese Disko voll hip ist. Echt verrückt damals.
Storefronts, Shopfronts – Ladengeschäfte, Restaurants und Bistros
Ein Hobby von mir ist ist das Fotografieren von Geschäften, Kneipen, Restaurants, Shops und allen möglichen Häuserwänden. Stilistisches Merkmal: immer…
Taxi, my Friend?
Die Frage „Taxi, my Friend” oder „Taxi, Amigo?” hört wohl jeder Kubareisende mehrmals täglich. Meist reicht ein freundliches „No, gracias“, und man hat seine Ruhe bis zur nächsten Ecke, denn dort steht ein weiterer Oldtimer samt Fahrer bereit. Manchmal erwecken die Jungs auch den Eindruck, die Frage rein aus Reflex stellen zu müssen, wenn ein Tourist vorbeiläuft. Einige gehen so schnell weiter, dass man gar nicht den Mund aufbekommt, um zu antworten. Doch braucht man tatsächlich ein Taxi, ergeht es einem wie im Film – weit und breit ist keines zu bekommen.
Geheimzeichen in Riga: Gelber Koffer
Ein Städtetrip zeichnet sich oft dadurch aus, dass man in Straßen und Gassen umher wandelt, um sie zu entdecken. Mit…